Fachärztin für Innere Medizin und Kardiologie
Sportmedizin
Kardiovaskulärer Präventivmediziner DGPR®
Zusatzqualifikation Sportkardiologie Stufe III DGK®
VITA
Approbation / Promotion | Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf |
Ausland | Bern, Wattwil (CH) - Montpellier (F) |
Innere Medizin | Ev. Krankenhaus Huyssensstiftung, Essen |
Rehabilitation | Medical Park, St. Hubertus, Bad Wiessee |
Kardiologie | Elisabeth-Krankenhaus, Essen |
2001 - 2017 | CardioCentrum Düsseldorf (Partnerin) |
2004 | Gründung des Institut für Prävention und Sportmedizin, Düsseldorf |
2017 - 2020 | MVZ DaVita CardioCentrum Düsseldorf |
seit 2020 | KardioPro in Praxisgemeinschaft mit OrthoPro |
2002 - 2020 | Augusta-Krankenhaus (VKKD) Düsseldorf Kooperation auch in Zukunft |
2017 - 2019 | Rhein-Reha Düsseldorf |
Mehr über mich
Im Herzen von Düsseldorf habe ich am 1. April 2020 meine neue Praxis für Kardiologie in Düsseldorf eröffnet. In der hellen modern eingerichteten und mit neusten medizinischen Geräten ausgestatteten Praxisräumen im Neuen Stahlhof nehme ich mir als erfahrene Ärztin viel Zeit für meine Patienten. Mein größter Anspruch ist es den Menschen mit seinen individuellen Bedürfnissen in den Mittelpunkt zu stellen. Meine ist Philosophie „Wissen, Erfahrung, Vertrauen“.
Eine persönliche und genaue Untersuchung, Beratung und Behandlung jedes einzelnen Patienten liegt mir sehr am Herzen. Bei meiner Arbeit geht es mir um Prävention und Gesundheitsberatung, und zwar sowohl bei Gesunden als auch bereits Herzkranken. In meiner Praxis kümmere ich mich um Privatpatienten sowie gesetzlich versicherte Selbstzahler gleichermaßen. So kann im Rahmen einer Vorsorgeuntersuchung ein sich entwickelnder Herzinfarkt oder eine bedeutsame Durchblutungsstörung am Herzen und an den Gefäßen frühzeitig erkannt werden. Auch Patienten, die an Bluthochdruck oder unter den Folgen eines Herzinfarktes, wie etwa einer Herzschwäche oder Herzrhythmusstörung leiden, sind bei mir bestens aufgehoben.
Zusätzlich zur Behandlung entsprechend der modernsten Leitlinien gebe ich individuelle Tipps zu Sport und Bewegung in Alltag.
Körperliche Aktivität hat nicht nur einen anerkannten medizinischen Nutzen, sondern auch eine positive gesundheitliche Wirkung. Egal, ob Sie mit Sport beginnen möchten oder aufgrund einer Herzerkrankung Ihre sportlichen Aktivitäten zurückstellen mussten. Bei mir sind Sie richtig. Sie interessieren sich für die Zusammenhänge von Sport und Kardiologie? Dann informieren Sie sich auf unserer Themenseite Sportkardiologie.
Frau Dr. Berrisch-Rahmel ist regelmäßig Referentin auf nationalen und internationalen Kongressen und Tagungen zum Thema Sportkardiologie und Gendermedizin. Zudem organisiert sie regelmäßig Veranstaltungen zu Themen der Sportmedizin.
24. Akademiekurs Sportkardiologie
Als Sprecherin der Arbeitsgruppe Sportkardiologie der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie erarbeitete Dr. med. Susanne Berrisch-Rahmel gemeinsam mit ihren Kollegen ein Curriculum, das Kardiologen und Sportmedizinern die Zusatzqualifikation „Sportkardiologie“ ermöglicht. Ergänzend dazu bietet die Weiter- und Fortbildungsakademie „Kardiologie“ der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie einen Akademiekurs zum Thema Sportkardiologie an.
Der nächste Akademiekurs Sportkardiologie findet online vom 14.2.- 15.02.2025 statt. Der nächste Präsenzkurs ist für den 16.5.-17.5.2025 in Erlangen geplant.
Eine Anmeldung über die DGK ist bereits möglich.
Informieren Sie sich in hier Kürze über das aktuelle Programm.
15. interdisziplinärer Sportärzte-Qualitätszirkel
Online-Veranstaltung 08.11.2023 um 19 Uhr
Wir haben eine Reihe interessanter Themen vorbereitet: Training auch bei HTX oder Kunstherz, Doping im Freizeitsport, Herzinsuffizienztherapie außerhalb des Sports.
Wir freuen als Referenten Prof. Dr. Thomas Schmidt, Sportwissenschaftler an der Deutschen Sporthochschule Köln am Institut für Kreislaufforschung und Sportmedizin, Dr. med. Michael Gröne, Mitglied der Young DGK, Kardiologe, Sportmediziner (Uniklinik Düsseldorf), Prof. Dr. med. Torben Pottgießer, Kardiologe, Sprecher der AG Sport & Prävention des BNK und Mannschaftsarzt der Profis SC Freiburg gewonnen zu haben. Als Gast aus der Sportwelt begrüßen wir Selina Koch, Psychologin, Hertha BSC Berlin.
Sie können sich bereits direkt beim Veranstalter oder über den QR-Code des Veranstaltungs-Flyers für die Veranstaltung anmelden.
Anmeldung zur Zoom-Veranstaltung
Veranstaltungs-Flyer 15. interdisziplinärer Sportärzte-Qualitätszirkel zum Download.
Die nächste Veranstaltung findet im Frühjahr 2025 statt.
Senden Sie gern eine Mail an praxis@kardio.pro, wenn Sie in den Verteiler für die Einladung aufgenommen werden möchten.
Herzen von Athletinnen reagieren anders
Vortrag auf der DGK-Jahrestagung von Dr. med. Susanne Berrisch-Rahmel
Männliche und weibliche Athleten unterscheiden sich auch in ihrer herzlichen Anpassung beim Sport. Hormonelle, molekulare und genetische Mechanismen sind wahrscheinlich beteiligt, wobei der hormonelle Einfluss am wichtigsten ist, sagt Dr. Susanne Berrisch-Rahmel aus Düsseldorf. Es gibt jedoch nicht genügend Studien, um zu zeigen, wie das weibliche Herz auf intensives Training reagiert. Dies ist auf die Tatsache zurückzuführen, dass Frauen und Mädchen erst seit kurzer Zeit Zugang zu allen Sportarten haben. Als Sportkardiologin ist es wichtig zu verstehen, wie sich der Körper bei der Ausübung von Sport verhält, insbesondere bei Frauen.
Auf der DGK Jahrestagung hielt Frau Dr. Susanne Berrisch-Rahmel einen Vortrag zu diesem Thema. Folgende Kernpunkte der genderspezifischen Unterschiede wurden beleuchtet:
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Herzen von Athletinnen reagieren anders
Man hielt Frauen einfach für empfindlich
Geschlechtergerechte Medizin: Warum Frauen von einer anderen Herangehensweise profitieren
Dr. Susanne Berrisch-Rahmel, Sportkardiologin und Vorreiterin in geschlechtsspezifischer Medizin, kämpft seit Jahren dafür, dass die Unterschiede zwischen Männern und Frauen in der Medizin anerkannt werden. Sie zeigt auf, wie Frauen anders auf Krankheiten reagieren, welche Behandlungen sie benötigen und warum eine geschlechtsspezifische Medizin Leben retten kann.
Frauen und Männer: Unterschiedliche Medizin nötig
Frauen verstoffwechseln Medikamente oft anders, was früher fälschlicherweise als „Empfindlichkeit“ gedeutet wurde. Tatsächlich geht es häufig um eine falsche Dosierung. Zudem gehen Frauen anders mit Krankheiten um: Sie sind vorsorglicher, hinterfragen Diagnosen intensiver und beziehen verschiedene Lebensaspekte in die Ursachenforschung ein. Männer hingegen handeln oft direkter und sind weniger reflektiert – oft gehen sie nur dank der Aufforderung ihrer Partnerin zum Arzt.
Geschlechtsspezifische Forschung als Meilenstein
Ein bedeutender Erfolg der geschlechtsspezifischen Medizin ist es, Frauen stärker in klinische Studien einzubeziehen. Dies ermöglicht präzisere Daten. So wurde etwa das „Broken-Heart-Syndrom“ eingehend untersucht: Diese stressbedingte Erkrankung, die Frauen häufiger betrifft, ähnelt einem Herzinfarkt, hat aber andere Ursachen und Therapieansätze. Studien zeigten, dass psychosomatische Behandlungen essenziell sind und dass das Risiko eines erneuten Vorfalls nach einer ersten Episode erhöht ist.
Widerstände und Durchbrüche
Als Dr. Berrisch-Rahmel ihre geschlechtsspezifischen Studien begann, stieß sie zunächst auf Widerstände in der Fachwelt. Viele Kollegen bestritten die Unterschiede zwischen den Geschlechtern. Doch sie und ihre Mitstreiterinnen setzten sich durch, indem sie Daten sammelten und praktische Erfolge vorwiesen.
Erfolgreiche Praxisarbeit
In ihrer täglichen Arbeit hat sich ein klares Prinzip bewährt: Berrisch-Rahmel nimmt sich Zeit, zeigt Einfühlungsvermögen und entwickelt individuell angepasste Behandlungsstrategien. Dies stärkt Frauen und führt zu nachhaltig besseren Ergebnissen.
Lesen Sie den ganzen Artikel, erschienen in Bild der Frau, Autorin Diana Faust.
Als Expertin in der Presse
Man hielt Frauen einfach für empfindlich – Frauen und Männer: Unterschiedliche Medizin nötig – November 2024 Bild der Frau
Doping – Im Breitensport ist die Dunkelziffer immens hoch – September 2024 Cardio News
Prävention Herzinfarkt und Schlaganfall – Herz und Hirn – April 2024 Lokalkompass
Was bringt isometrisches Training bei Bluthochdruck? – Dezember 2023 Apotheken Umschau
Kardiologie – auf in die Praxis – September 2023 Cardio News
Das richtige Mass an Bewegung finden – Mai 2023 Aktuelle Kardiologie
Herzen von Athletinnen reagieren anders – Mai 2023 CardioNews
Herz-Kreislauf-Erkrankungen – Prävention stärken – Mai 2022 Deutsches Ärzteblatt
Bewegung im Alter – Ich werde alt: Wie soll ich im Alter Sport machen – April 2022 ZEIT ONLINE
Nordic Walking – Schritt für Schritt gesünder werden – März 2022 BUNTE
Ein Virus, das ans HERZ geht – Ampel-System für den Sportbeginn nach Corona – März 2022 WELT AM SONNTAG
Impfung oder Infektion – Das sind die Warnsignale für eine Herzmuskelentzündung – März 2022
Nach KHK, Herzinsuffizienz, Myokarditis und COVID – wann Sport wieder möglich ist – Februar 2021 Kardiologie.org
WDR Aktuelle Stunde: Beispiel Spanien – Wie wir länger leben
Aktuelle Stunde | 19.05.2023 | 14:39 Min. | Verfügbar bis 26.05.2023 | WDR | Von Dorothea Schluttig | Dr. med Susanne Berrisch-Rahmel als Expertin für Kardiologie
Die Deutschen liegen weit hinten, wenn es um die statistische Lebenserwartung geht. Doch woran liegt das. Dr. Berrisch-Rahmel erklärt die Zusammenhänge. Es mangelt uns an Prävention und Gesundheitsbewusstsein. Mit dem rechtzeitigen Erkennen von Risiken lässt es sich länger gesünder leben.
Folgen Sie diesem Link bis zum 26.05.2023, um den ganzen Beitrag zu sehen.
Herzen von Athletinnen reagieren anders
Vortrag auf der DGK-Jahrestagung von Dr. med. Susanne Berrisch-Rahmel
Männliche und weibliche Athleten unterscheiden sich auch in ihrer herzlichen Anpassung beim Sport. Hormonelle, molekulare und genetische Mechanismen sind wahrscheinlich beteiligt, wobei der hormonelle Einfluss am wichtigsten ist, sagt Dr. Susanne Berrisch-Rahmel aus Düsseldorf. Es gibt jedoch nicht genügend Studien, um zu zeigen, wie das weibliche Herz auf intensives Training reagiert. Dies ist auf die Tatsache zurückzuführen, dass Frauen und Mädchen erst seit kurzer Zeit Zugang zu allen Sportarten haben. Als Sportkardiologin ist es wichtig zu verstehen, wie sich der Körper bei der Ausübung von Sport verhält, insbesondere bei Frauen.
Auf der DGK Jahrestagung hielt Frau Dr. Susanne Berrisch-Rahmel einen Vortrag zu diesem Thema. Folgende Kernpunkte der genderspezifischen Unterschiede wurden beleuchtet:
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Herzen von Athletinnen reagieren anders
Informationen zu SARS-CoV-2 Infektionen
Eine Infektion mit dem SARS-CoV-2-Virus kann neben der Lunge auch andere Organe betreffen. Studien aus Deutschland und den USA haben gezeigt, dass machmal auch eine Beteiligung des Herzens besteht. So können sich bei COVID-19-Patienten auch nach Genesung entzündlichen Veränderungen des Herzmuskels und des Herzbeutels zeigen.
Daher ist eine kardiologischen Untersuchung im Anschluss an eine COVID-19-Erkrankung oder auch nur nach einem positiven Test zu empfehlen.
Manche Patienten und Sportler fühlen sich selbst bei unauffälligen Befunden noch wochenlang erschöpft und haben das Gefühl, nur ganz allmählich oder manchmal auch gar nicht mehr richtig auf die Beine zu kommen. In diesen Fällen spricht man vom Post-COVID-Syndrom.
Wir geben hilfreiche Informationen, wie zum Beispiel zur Frage, bei welchen Symptomen Sie auf jeden Fall rasch zu einem Arzt müssen, ob die Gefahr für einen plötzlichen Herztod nach einer COVID-19-Erkrankung erhöht ist oder wann und wie oft Sie sich nach einer Corona-Infektion untersuchen lassen müssen.
Update Trainingsempfehlung nach SARS-COV – Sport nach COVID-Infektion – 2022
COVID-19 return to play – Sport nach COVID-Infektion – 2020
COVID und Sport> – Ergometrie und Ergometertraining (Teil 1) – 2020
COVID und Sport – Return to Sport (Teil 2) – 2020
Spezialisten informieren – bundesweite Aktion – Herzwochen 2020
Die Deutsche Herzstiftung präsentierte im Monat November:
„Das schwache Herz“
Ein Beitrag der Herzexperten des Düsseldorfer Kompetenznetzes Herz e.V. zum Thema „Erkennung und Behandlung der Herzinsuffizienz“ ist weiterhin online.
Weitere Details erfahren Sie über die Facebook-Seite des Düsseldorfer Kompetenznetz Herz e.V. unter dem folgenden Link
Referenten
- Dr. med. Susanne Berrisch-Rahmel, Praxis KardioPro
- Prof. Dr. med. Thorsten Dill,Sana Krankenhaus Düsseldorf-Benrath
- Prof. Dr. med. Malte Kelm, Universitätsklinik Düsseldorf
- Ursula Kirchhof, Deutsche Herzstiftung
- Prof. Dr. med. Rolf Michael Klein, Augusta Krankenhaus Düsseldorf
- Prof. Dr. med. Christian Meyer, Evangelisches Krankenhaus Düsseldorf
- Dr. med. Barbara Bellmann, Herz -Reha der Median AGZ
- Prof. Dr. med. Uwe Nixdorff, European Prevention Center
- Dr. med. Jan Sroka, Sana Krankenhaus Düsseldorf-Gerresheim
- Prof. Dr. med. Ernst G. Vester, Privatpraxis EPC
Als Expertin in der Presse
Man hielt Frauen einfach für empfindlich – Frauen und Männer: Unterschiedliche Medizin nötig – November 2024 Bild der Frau
Doping – Im Breitensport ist die Dunkelziffer immens hoch – September 2024 Cardio News
Prävention Herzinfarkt und Schlaganfall – Herz und Hirn – April 2024 Lokalkompass
Was bringt isometrisches Training bei Bluthochdruck? – Dezember 2023 Apotheken Umschau
Kardiologie – auf in die Praxis – September 2023 Cardio News
Das richtige Mass an Bewegung finden – Mai 2023 Aktuelle Kardiologie
Herzen von Athletinnen reagieren anders – Mai 2023 CardioNews
Herz-Kreislauf-Erkrankungen – Prävention stärken – Mai 2022 Deutsches Ärzteblatt
Bewegung im Alter – Ich werde alt: Wie soll ich im Alter Sport machen – April 2022 ZEIT ONLINE
Nordic Walking – Schritt für Schritt gesünder werden – März 2022 BUNTE
Ein Virus, das ans HERZ geht – Ampel-System für den Sportbeginn nach Corona – März 2022 WELT AM SONNTAG
Impfung oder Infektion – Das sind die Warnsignale für eine Herzmuskelentzündung – März 2022
Nach KHK, Herzinsuffizienz, Myokarditis und COVID – wann Sport wieder möglich ist – Februar 2021 Kardiologie.org
Sportherz und Herzsport – Praktischer Leitfaden für die moderne Sportkardiologie
Der Inhalt des Buches steht Ihnen digital in der Wissensplattform eRef zur Verfügung (Zugangscode im Buch).
Das gesunde Sportherz
• Beurteilung des Sportherzens: was ist normal, was pathologisch?
• Physiologische Grundlagen – was macht Sport am Herzen?
Sportherz und Differenzialdiagnose von Herzerkrankungen
• Empfehlungen zur Betreuung von Sportlern und Sporttreibenden
• Ermittlung der individuellen Leistungsfähigkeit
Herzsport in der Praxis
• Betreuung von kardial erkrankten Rehabilitationspatienten
• Sportvorsorgeuntersuchungen mit Beurteilung der Belastbarkeit
Wissenschaft zur Sportkardiologie
DNVF Memorandum – Ziele und Methoden bewegungsbezogener Versorgungsforschung
Lars Gabrys, Andrea Schaller, Stefan Peters, Anne Barzel, Susanne Berrisch-Rahmel, Karsten E. Dreinhöfer, Katharina Eckert, Wiebke Göhner, Wolfgang Geidl, Sonja Krupp, Martin Lange, Roland Nebel, Klaus Pfeifer, Andrea Reusch, Matthias Schmidt-Ohlemann, Jana Semrau, Philipp Sewerin, Karen Steindorf, Andreas Ströhle, Gorden Sudeck, Hagen Wäsche, Sebastian Wolf, Bettina Wollesen, Christian Thiel Geschlechterspezifische Aspekte kardiovaskulärer Erkrankungen. Thieme Connect > 2024 https://www.thieme-connect.com/products/ejournals/pdf/10.1055/a-2340-1669.pdf
DGK Positionspapier: Geschlechterspezifische Aspekte kardiovaskulärer Erkrankungen – Die Kardiologie
Baessler, A., Bauer, P., Becker, M., Berrisch-Rahmel,S. et al . Geschlechterspezifische Aspekte kardiovaskulärer Erkrankungen. Kardiologie > 2024 https://doi.org/10.1007/s12181-024-00694-9
S2k-Leitlinie Sportmedizinische Vorsorgeuntersuchung (AWMF-Reg.-Nr. 066-002), Version 1.0 (22.03.2024) https://register. awmf.org/de/leitlinien/detail/066 – 002.Deutsche Gesellschaft für Sportmedizin und Prävention e.V
Herz-Kreislauf-Erkrankungen – Prävention stärken
Wienbergen, H.; Gielen, S-, Landmesser, U.; Berrisch-Rahmel, S. Jacobs, M.; Frielitz, F-S.; Katalinic, A.; Marx, N.; Hoffmeister, H. M.; Baldus, S.; Hambrecht, R.; Prävention KHK | Deutsches Ärzteblatt | 2022
Heart & Sport – Neue Leitlinienempfehlungen zu Sport und Bewegung
Berrisch-Rahmel S.; Angewandte Komplementärmedizin | AKOM 06 | 2021
ESC-Leitlinie Sportkardiologie – was ist für jeden Kardiologen wichtig?
Berrisch-Rahmel S.; Kompendium Herz-Kreislauf (2021) 64–68 | © 2021
Das Curriculum Sportkardiologie
Berrisch-Rahmel, S., Pressler A., Dahm J.B., Frey N., Aktuelle Kardiologie (2020) 9: 196-200. doi:10.1055/a-1125-579
Curriculum Sportkardiologie 2019
Burgstahler, C., Pressler, A., Berrisch-Rahmel, S. et al. Kardiologe (2019) 13: 236. doi:10.1007/s12181-019-0337-
Kommentar zum Positionspapier der EACPR zur Etablierung eines europaweiten Curriculums für eine Zusatzqualifikation Sportkardiologie
Niebauer, J., Preßler, A., Burgstahler, C., Scharhag, J., Berrisch-Rahmel, S. et al., Kardiologe (2016) 10: 9. doi:10.1007/s12181-015-0034-
Beiträge in der „sportärztezeitung“
Frau Dr. Berrisch-Rahmel ist im Beirat der sportärztezeitung. Seit Jahren publiziert sie hier regelmäßig Fachbeiträge.
Neue Leitlinie in der Sportvorsorge – 2024 Sportvorsorge Untersuchung
Sport Vorsorgeuntersuchung bei Frauen – 2023 Sportvorsorge Untersuchung bei Frauen – Was ist anders?
Sportassoziierter plötzlicher Herztod – 2022 – ESC Guidelines for the management of patients with ventricular arrhythmias and the prevention of sudden cardiac death
Sportempfehlung für Menschen mit Herzklappenerkrankungen – 2021 – Was sagen die ESC Guidelines?
Sportempfehlung für Menschen mit Herzinsuffizienz – 2021 – Was sagen die ESC Guidelines?
So beginne ich mit dem Sport – 2021 – Was sagen die ESC Guidelines?
Sportkardiologie und körperliche Aktivität bei Patienten mit kardiovaskulärer Erkrankung – 2020 – Neue ESC Leitlinie
Sport nach COVID-Infektion – 2020 Return to play
Kardiomyopathie als Ursache für plötzliche Herztodfälle bei jungen Sportlern
Sports Cardiology Qualification – Braucht die Sportmedizin die Sportkardiologie?
Rezept für Bewegung – Individuelle Trainingsanleitung für Patienten
Das Sportler-EKG – Prävention des plötzlichen Herztods und Abgrenzung des Sportherzens vom kranken Herzen
Beiträge in Praktische Kardiologie – Journal by Fax:
Diese Artikel wurden verfasst für den Literaturservice Praktische Kardiologie – Journal by Fax, einer Kooperation der Firma Servier Deutschland GmbH und dem BNK (Bundesverband Niedergelassener Kardiologen e.V.). Die Artikelreihe wurde inzwischen eingestellt. Sämtliche Beiträge von Frau Dr. Berrisch-Rahmel stehen Ihnen hier weiterhin zur Verfügung.
Update Trainingsempfehlung nach SARS-COV – Sport nach COVID-Infektion – 2022
Kardiologische Rehabilitation – Neue S3-Leitlinie (LL-KardReha) (Teil 1)
Kardiologischen Rehabilitation bei Myokarditis – – Neue S3-Leitlinie (LL-KardReha) (Teil 2)
COVID und Sport – Ergometrie und Ergometertraining (Teil 1)
COVID und Sport – Return to Sport (Teil 2)
Schwangerschaft und Sport (Teil 1)
Schwangerschaft und Sport (Teil 2)
KHK und Gender – Geschlechtsspezifische Aspekte bei chronischer KHK
ESC-Leitlinie – „Sportkardiologie und körperliche Aktivität bei Patienten mit kardiovaskulärer Erkrankung“
Fitnesseinstieg – Welche Untersuchungen sind seriös?
Bewegung auf Rezept – Nicht nur bei Übergewicht
Höhenmedizin – Höhe und verschiedene Krankheitsbilder
Gender
Man hielt Frauen einfach für empfindlich – Frauen und Männer: Unterschiedliche Medizin nötig – Bild der Frau
– 2024
Geschlechterspezifische Aspekte kardiovaskulärer Erkrankungen –
Positionspapier der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie > 2024
Autoren: Andrea Baessler · Pascal Bauer · Michael Becker · Susanne Berrisch-Rahmel · Britta Goldmann · Ekkehard Grünig · Catharina Hamm · Benjamin Meder · Ingrid Kindermann · Peter Ong · Ute Seeland · Burkhard Sievers · Christina Strack · Maura M. Zylla · Jana Boer
Geschlechterspezifische Aspekte kardiovaskulärer Erkrankungen – Die Kardiologie
Baessler, A., Bauer, P., Becker, M., Berrisch-Rahmel,S. et al . Geschlechterspezifische Aspekte kardiovaskulärer Erkrankungen. Kardiologie > 2024 https://doi.org/10.1007/s12181-024-00694-9
„Herzen von Athletinnen reagieren anders“
Vortrag Dr. med. Susanne Berrisch-Rahmel auf dem DGK-Jahrestag 2023
Broken-Heart-Syndrom – wenn Herzschmerz pathologisch wird – Tako-Tsubo-Kardiomyopathie verstärkt bei Frauen
Boer J, Berrisch-Rahmel S, Förster A, XX 2013; 2(3): 164-169, DOI: 10.1055/s-0033-1351698
Geschlechtsspezifische Aspekte bei stabiler koronarer Herzerkrankung – WISSEN CME Medical Tribune – Publikation anbei
„Textbook of Sports and Exercise Cardiology“ ist ein umfassendes und dem derzeitigen Wissensstand topaktuell zusammenfassendes Buch zu allen Aspekten der Sport- und Bewegungskardiologie mit Beiträgen zahlreicher international führender Sportkardiologen. Dr. Berrisch-Rahmel hat dazu beigetragen mit dem Kapitel 24: „Specific Populations: Female Athletes“. Zum Buch
„Geschlechts- spezifische Aspekte bei chronischer KHK“
Berrisch-Rahmel S. Der Allgemeinarzt 3/2021: S. 40-43 (www.allgemeinarzt.digital)online Publikation anbei
Optimale medizinische Betreuung für die Jugend Basketball Bundesliga Art Giants Düsseldorf
Eine Grundvoraussetzung für die Wettkampfteilnahme sind „medical checks“. Sie finden mindestens einmal im Jahr statt. Die sportmedizinischen Untersuchungen erfolgen nach Vorgaben der VBG bzw. der BASKET DOCS (Deutsche Basketballärzte e.V.) und sind für die Basketballer nach Altersstaffelung definiert. Erstmals werden für die Saison 2024/2025 die Untersuchungen bei KardioPro/ OrthoPro in Düsseldorf durchgeführt.
- Im Einzelnen unterziehen sich die Spieler einer ausführlichen kardiologisch-internistischen Untersuchung mit Ruhe-EKG und einer kompletten orthopädischen Untersuchung.
- Die Analyse wird in enger Kooperation mit Trainer und Team-Betreuer durchgeführt.
- Auch wenn die Untersuchungen und Vorbereitungen sehr aufwendig sind, sehen wir unsere Aufgabe in Förderung und Unterstützung der Jugendarbeit.
Wir möchten die Entwicklung junger Spieler begleiten und über Themen wie Anti-Doping, Ernährung, Infektprävention und Regeneration aufklären. - Darüber hinaus soll den Leistungssportler das notwendige Wissen zu Wiederbelebungsmassnahmen im Sport vermittelt werden.
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Optimale medizinische Betreuung für die Jugend Basketball Bundesliga Art Giants Düsseldorf
Herzen von Athletinnen reagieren anders
Vortrag auf der DGK-Jahrestagung von Dr. med. Susanne Berrisch-Rahmel
Männliche und weibliche Athleten unterscheiden sich auch in ihrer herzlichen Anpassung beim Sport. Hormonelle, molekulare und genetische Mechanismen sind wahrscheinlich beteiligt, wobei der hormonelle Einfluss am wichtigsten ist, sagt Dr. Susanne Berrisch-Rahmel aus Düsseldorf. Es gibt jedoch nicht genügend Studien, um zu zeigen, wie das weibliche Herz auf intensives Training reagiert. Dies ist auf die Tatsache zurückzuführen, dass Frauen und Mädchen erst seit kurzer Zeit Zugang zu allen Sportarten haben. Als Sportkardiologin ist es wichtig zu verstehen, wie sich der Körper bei der Ausübung von Sport verhält, insbesondere bei Frauen.
Auf der DGK Jahrestagung hielt Frau Dr. Susanne Berrisch-Rahmel einen Vortrag zu diesem Thema. Folgende Kernpunkte der genderspezifischen Unterschiede wurden beleuchtet:
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Herzen von Athletinnen reagieren anders
Vereinsärztin
2007-2020 Fortuna Düsseldorf 1895 mit Schwerpunkt Fortuna II internistische / kardiologische Betreuung des NLZ (Nachwuchsleistungszentrums) und der 2. Mannschaft (Regionalliga)
Kaderuntersuchungen
2024/2025 ART Giants Düsseldorf Basketball-Bundesliga
2019-2020 Beach Soccer Team Deutschland
2017-2018 SG Unterrath B-Junioren Bundesliga West
2017-2019 Rhein Vikings Handball 2. Bundesliga
2001-2020 DEG Eishockey e.V.
Betreuung von Freizeit- und Leistungssportlern
METRO Marathon Düsseldorf
mettmann-sport e.V. (Mitglied im Beirat)
Triathlon Team Düsseldorf e.V.
Freie Schwimmer Düsseldorf 1910 e.V.
Mettmanner Tennis- und Hockeyclub 1903 / 1980 e.V.
Arbeitsgruppen
DGK – Deutsche Gesellschaft für Kardiologie – Herz- und Kreislaufforschung e.V.
- Kommission für Wahlvorschläge (gewählt April 2023)
- Projektgruppe PG 05 Prävention ( seit 2022)
- Arbeitsgruppe 14 Präventive und rehabilitative Kardiologie (Nucleusmitglied 2021-2023)
- Arbeitsgruppe 28 Gendermedizin in der Kardiologie (Nucleusmitglied 2019-2023)
- Arbeitsgruppe 32 Sportkardiologie (Nucleusmitglied und Sprecherin 2013-2021)
BNK – Bundesverband niedergelassener Kardiologen e.V.
- Arbeitsgruppe Sport und Prävention des BNK (Sprecherin 2013- 2023)
- Arbeitsgruppe Gender des BNK (Gründungsmitglied 2010)
Mitgliedschaft in Fachgesellschaften
- European Society of Cardiology (ESC)
- European Association of Preventive Cardiology (EAPC)
- Deutsche Gesellschaft für Kardiologie – Herz- und Kreislaufforschung e.V. (DGK)
- Deutsche Gesellschaft für Sportmedizin und Prävention e.V. (DGSP)
- Deutsche Gesellschaft für Prävention und Rehabilitation von Herz-Kreislauferkrankungen e.V.(DGPR)
- Gender in Medicine (GiM)
- DGesGM e.v.
- Bundesverband niedergelassener Kardiologen e.V. (BNK)