Dr. med. Susanne Berrisch-Rahmel veröffentlicht regelmäßig Fachartikel in „Praktische Kardiologie – Journal by Fax“. Hier finden Sie Hier finden Sie Informationen rund um Sport, Bewegung und Training im Zusammenhang mit Kardiologie und Sportmedizin.
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Publikationen zu Gendermedizin
Bei vielen Erkrankungen, so auch in der Kardiologie, müssen geschlechtsspezifische Aspekte beachtet werden. Hier finden Sie interessante Beiträge zu Besonderheiten bei Frauen bei Erkrankungen wie die koronare Herzerkrankung oder die Herzinsuffizienz
Rezept für Bewegung
Individuelle Trainingsempfehlungen für Jeden können wie ein Rezept verordnet werden. Der BNK (Bundesverband niedergelassenen Kardiologen e.V.) hat einen Rezeptblock erstellt. Hierdurch soll dokumentiert werden das nicht nur Tabletten, sondern auch Bewegung einen großen Nutzen für die Gesundheit haben.
Mitgliedschaften und Arbeitsgruppen
Frau Dr. Berrisch-Rahmel arbeitet mit großem Engagement aktiv in verschiedenen Fachgesellschaften und Arbeitsgruppen in der DGK (Deutsche Gesellschaft für Kardiologie und Herzkreislaufforschung e.V.) und dem BNK (Bundesverband niedergelassenen Kardiologen e.V.). Eine gute Zusammenarbeit besteht auch mit der DGSP (Deutsche Gesellschaft für Sportmedizin und Prävention e.V.) und der DGPR(Deutsche Gesellschaft für Prävention und Rehabilitation e.V.).
Sportlerbetreuung
Als versierte Sportkardiologin betreut Frau Dr. Berrisch-Rahmel Freizeit- und Leistungssportler sowie Sportvereine. Regelmäßige Sportvorsorgeuntersuchungen sind eine Notwendigkeit für einen gesunden Sport.
Kompetenz
Lehre
Erfahrung und Wissen wird an Kolleg*innen weitergegeben. Seit Jahren ist Frau Dr. Berrisch-Rahmel als Vorsitzende, Referentin und in der Organisation von Fortbildungsveranstaltungen tätig.
Engagement
Immer ein offenes Ohr für Patienten und deren Angehörige! Bei Laien-Veranstaltungen der Deutschen Herzstiftung und dem „Düsseldorfer Kompetenznetz Herz“ wird geduldig jede Frage beantwortet. Als Ärztin im Beirat der ARVC Selbsthilfegruppe vertritt sie Patienten mit dieser seltenen Erkrankung.
Geschlechterspezifsche Aspekte bei stabiler koronarer Herzkrankheit
Ein Herzinfarkt oder eine Durchblutungsstörung am Herzen können bei Frauen ganz andere Beschwerden hervorrufen, als bei Männern. Auch brauchen Frauen häufig andere Behandlungsmethoden.
Braucht die Sportmedizin die Sportkardiologie?
Körperliche Aktivität ist als Therapiemaßnahme evidenzbasiert anerkannt bei fast allen chronischen kardialen Erkrankungen. In der Primär- und Sekundärprävention bei arterieller Hypertonie, koronarer Herzerkrankung und Herzinsuffizienz sind regelmäßige Bewegung und körperliches Training unverzichtbar.