Blog

Braucht die Sportmedizin die Sportkardiologie?

Artikel von Dr. med. Susanne Berrisch-Rahmel, erschienen in der Sportärztezeitung 04/2017

Körperliche Aktivität ist als Therapiemaßnahme evidenzbasiert anerkannt bei fast allen chronischen kardialen Erkrankungen.
Es gibt zahlreiche Studien, die den Nutzen von körperlicher Aktivität bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen belegen. In der Primär- und Sekundärprävention bei arterieller Hypertonie, koronarer Herzerkrankung und Herzinsuffizienz sind regelmäßige Bewegung und körperliches Training unverzichtbar.
In den letzten Jahren gab es zudem Publikationen zum Training bei Patienten nach ICDImplantation, bei Vorhofflimmern und nach interventionellem transaortalen Klappeneratz (TAVI) [1]. Für die sportmedizinische Praxis können aus diesen Daten wichtige Rückschlüsse zur körperlichen
Leistungsfähigkeit und Belastbarkeit kardialer Patienten gezogen sowie Trainingsempfehlungen für die kardiovaskuläre Prävention und Rehabilitation abgeleitet werden.

Lesen Sie den ganzen Artikel: Sports Cardiology Qualification – Braucht die Sportmedizin die Sportkardiologie

Blog